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Zwischen Alter Brauerei und Brauereigasthof soll auf der Parzelle 23 ein neues Braulager in Holzbauweise entstehen. Das Gebäude soll sich bezüglich Höhenentwicklung, Kubatur und Dachform bestmöglich in die städtebauliche Umgebung einfügen. Ausreichend Stellfläche für das Lieferfahrzeug ist vorzusehen. Die derzeit unter der Überdachung befindlichen Gegenstände sollten auch im Neubau ihren Platz finden. Dazu gehört ein Fendt-Traktor und ein Still-Gabelstapler ebenso wie eine Kühlkammer. Die Brauereierzeugnisse werden vorzugsweise als Flaschenbier aber auch als Faßbier gelagert. Um ein ungehindertes Rangieren des Lagergutes mit Hilfe des Gabelstaplers zu gewährleisten, ist der Lageraum möglichst stützenfrei auszubilden. Lagerraum für Paletten, Biertische und Bierbänke ist vorzusehen. Das Braulager soll über einen Raum verfügen, in dem die Ab- rechnung gemacht und geschäftliche Besprechungen durchgeführt werden können. Für die Lagerarbeiter sind sanitäre Anlagen und Umkleiden vorzusehen. Die Gebäudehülle soll eine ausreichende natürliche Belichtung und Belüftung gewährleisten und aus- reichenden Witterungsschutz bieten. Zugänge, Türen und Tor- anlagen müssen abschließbar sein. Auf eine Unterkellerung soll wegen der Nähe zur Altmühl verzichtet werden.

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David Zovko